Die offene Stunde ist für jeden geeignet. Hier lernt der Hund die Grundübungen wie „Sitz“, „Platz“, „Bleib“ u.v.m. Aber auch anspruchsvolle Übungen z.B. Hunde- und Menschenbegegungen, ein Abbruchsignal oder kleine Kunststückchen werden erlernt.

 

 

 

Jeder arbeitet in seinem eigenen Lerntempo. 

So entsteht kein Frust aus Langeweile oder Verunsicherung. Wer schneller trainiert als andere, muss auf niemanden warten. Derjenige, der noch etwas Zeit braucht, fühlt sich nicht überfordert.

Jeder vergleicht sich nur mit seinem Stand von letzter Woche. Bin ich mit meinem Hund heute besser als letzten Monat? Es entsteht kein Konkurrenzdruck untereinander.

 

Ein Übungsblatt mit verschiedenen Aufgaben dient als Leitfaden.

Gibt es individuelle Wünsche, können wir diese ebenfalls berücksichtigen.

 Ich bin also in der Lage jedes Hund-Mensch-Team individuell zu betreuen. Jeder wird dort abgeholt, wo er steht. Und dann Stück für Stück auf seinem Weg weiter gebracht.